Mehrfamilienhäuser als unverzichtbare Treiber der Energiewende

Mehrfamilienhäuser sind wichtige Treiber der Energiewende. Als Träger von Multi-Energie-Systemen vereinen sie Photovoltaik, Wärmelösung und Ladestationen in optimaler Weise. Insbesondere bei der Sanierung von Gebäuden sind Bauherren gefordert. Der Artikel erklärt die Rolle der Mehrfamilienhäuser für die Energiewende.

Energiewende in aller Munde

Energiewende geht uns alle an

Fossile Energien, erneuerbare Energien, CO2-Ausstoss, Klimaerwärmung, Energiewende… Schlagworte, die heute durch die Medien und unser tägliches Miteinander geistern. Themen auch, die uns alle angehen. Risiken, die es zu umschiffen, Chancen, die es zu realisieren gilt.

Die Energiewende in der Schweiz hat drei Grundbausteine

Dabei sollen Versorgungssicherheit und preiswerte Energieversorgung in der Schweiz erhalten bleiben und der CO2-Ausstoss minimiert werden.

Dekarbonisierung

Die Dekarbonisierung und ihre Rolle in der Energiewende

Für die Energiewende spielt die Dekarbonisierung oder auch Entkarbonisierung eine wichtige Rolle. Dekarbonisierung steht für eine kohlenstofffreie, sprich CO2-neutrale, Wirtschaft im Rahmen der Energiewende. Dafür werden Aktivitäten und Prozesse, die Kohlenstoffdioxid (CO2) freisetzen, durch Prozesse ersetzt, die Freisetzungen vermeiden oder kompensieren. Im Bereich der Energieerzeugung geht es dabei um die Verlagerung auf Erzeugungsanlagen, die erneuerbare Energien wie Sonnenenergie, Wasser, Wind, Erdwärme und Biomasse nutzen und fossile Energieträger wie Erdöl, Erdgas und Kohle ersetzen.

Mehrfamilienhäuser sind Treiber der Energiewende

Mehrfamilienhäuser beeinflussen die Energiewende

Liegenschaften und insbesondere Mehrfamilienhäuser sind Teil unserer Energiezukunft. Sie sind nicht einfach nur Wohnanlagen, sondern werden zu Trägern von Multi-Energie- Systemen. Damit gehören sie zu den ganz grossen Erfolgsfaktoren der Energiewende. In Multi-Energie-Systemen werden Strom-, Wärme- und Mobilitätsysteme in einem ausgeklügelten Miteinander vernetzt. Auf diese Weise kann selbst erzeugter Strom optimal eingesetzt und verbraucht werden. Zum einen in klassischer Form von Strom für den Haushalt oder zum Laden von Elektroautos, zum anderen aber auch in Form von Wärme- und Speicherenergie.

Bewohnerinnen und Bewohner werden künftig befähigt, ihren Energieverbrauch optimal zu gestalten und ihn gemäss ihren Bedürfnissen zu steuern. Denn in Häusern mit Multi- Energie-Systemen können sie ihre Energiedaten per App abrufen und visualisieren. Sie lernen ihre Einussmöglichkeiten spielerisch kennen und sparen dabei nicht nur Energie, sondern auch Geld. Auf diese Weise werden sie von Betroffenen der Energiewende zu aktiv Beteiligten am Erreichen der Klimaziele. Sie erzielen mit geringem Aufwand grosse Wirkung.

Die Immobilienbranche ist gefragt

Die Immobilienbranche übernimmt eine Schlüsselrolle in der Energiewende

Photovoltaik, Wärmepumpe, Ladestationen: Es geht um weit mehr als die möglichst günstige Photovoltaikanlage auf dem Dach.

Heute ist die Immobilienbranche aufgerufen, bereits bei der Planung von Neubauten das Zusammenspiel von Energieerzeugung, -verteilung, -speicherung und -verbrauch unter Einbezug von Wärmesystemen und Ladelösungen für E-Autos zu berücksichtigen. Sie soll auch dafür zu sorgen, dass Altbauten dahingehend saniert und neu ausgelegt werden.

Energieversorger haben die Aufgabe, sich vom klassischen Stromversorger und -verteiler hin zum ganzheitlich handelnden Energiedienstleister zu entwickeln. Als solcher gilt es, der Immobilienbranche auf Augenhöhe zu begegnen und ihr als Partner des Vertrauens mit wirtschaftlich und ökologisch sinnvollen und nützlichen Lösungen zur Seite zu stehen.

Multi-Energie-Systeme und Sektorkopplung

Sektorkopplung als wichtiger Schritt für die Energiewende

Innovative Energiedienstleister verbinden inzwischen die klassische Stromversorgung mit den Anforderungen an Nachhaltigkeit. Sie fördern und forcieren den Einsatz und die Nutzung erneuerbarer Energiequellen.

Stichworte wie Sektorkopplung und Quartierstrom kommen hier ins Spiel. Beides basiert im Kern auf vernetzten Multi-Energie-Lösungen, die in die Gebäude integriert werden. Nutzt man Strom aus erneuerbarer Energie vom Dach, um Wärme zu erzeugen oder E-Autos zu laden, ist das der erste Schritt zur Sektorkopplung. Denn Strom-, Wärme- und Mobilitätssektor werden sinnvoll und efzient miteinander vernetzt mit dem Ziel, erneuerbare Energie zu erzeugen, sie zu speichern, optimal zu verteilen und zu verbrauchen.

Beispiele für Sektorkopplung

Wie der Einsatz von fossilen Energien reduziert werden kann.

Der Strom aus erneuerbaren Energien hilft dabei, den Einsatz von fossilen Energien in den Sektoren Wärme und Verkehr zu reduzieren. Nehmen wir beispielsweise die Wärmepumpe im Heizungskeller: Sie nutzt den auf dem Dach mit Photovoltaik produzierten Strom, um Wärme aus der Luft oder der Erde aufzunehmen, sie zu verdichten und damit das Gebäude zu heizen. Dabei wird aus dem genutzten Strom ein Mehrfaches an Heizenergie gewonnen. Kommen an dieser Stelle noch Wärmespeicher zum Einsatz, kann die gewonnene Wärme sogar gespeichert werden. Strom aus erneuerbaren Energien hilft dabei, den Einsatz von fossilen Energien in den Sektoren Wärme und Verkehr zu reduzieren

Auf diese Weise wird die Stromerzeugung und ihr Einsatz optimal mit der Wärmeerzeugung verbunden. Ähnliches gilt bei der Kopplung mit dem Sektor Verkehr. Strom aus erneuerbaren Energien wird hier zum Laden von Elektroautos verwendet oder zur Herstellung von Wasserstoff für den Antrieb von Autos. Bahnstrecken werden auf Basis von Strom aus erneuerbaren Energien elektrifiziert und vieles mehr.

Klimapolitische Rahmenbedingungen

Energie- und Klimapolitik geben die Richtung vor.

Die energie- und klimapolitischen Rahmenbedingungen umfassen auf Ebene Welt und EU das Pariser Klimaabkommen sowie den Europäischen Green Deal. Das Pariser Klimaabkommen strebt das globale Ziel an, die Erderwärmung im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen.

Auf Ebene Schweiz hat sich der Bundesrat zu den Netto-Null-Emissionen bis 2050 bekannt. Dies bedingt einen Umbau des gesamten Energiesystems in der Schweiz. Bausteine dafür sind die Energiestrategie 2050, die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) sowie die darauf basierenden kantonalen Gesetzgebungen.

Mehrfamilienhäuser und Klimapolitik

Klimapolitische Hebel bei Mehrfamilienhäusern

Die energie- und klimapolitischen Rahmenbedingungen spielen auch für künftige Investitionen eine Rolle. Sie beeinflussen die Immobilienbranche unmittelbar. Betrachten wir an dieser Stelle die Rolle der Mehrfamilienhäuser, lassen sich folgende Hebel ansetzen:

Nachhaltige Wärmelösung

An die Stelle fossiler Heizungen treten nachhaltige Heizlösungen, beispielsweise Wärmepumpen oder Fernwärme.

Dezentrale Stromerzeugung

Das moderne Gebäude erzeugt Strom, beispielsweise mittels Photovoltaik selbst, nutzt diesen gleich vor Ort oder verbraucht ihn im Rahmen einer Eigenverbrauchslösung, wie zum Beispiel einem ZEV (Zusammenschluss zum Eigenverbrauch).

Elektrische Mobilität

Die Nutzung von E-Fahrzeugen anstelle von Verbrennern erhöht den Bedarf an entsprechenden Ladelösungen.

Energieeffizienz

Der Verbraucher wird zur Optimierung seines Energieverbrauchs befähigt.

Potenzial von Mehrfamilienhäusern

Das Potenzial von Mehrfamilienhäusern in Zahlen.

Gebäude beeinflussen 42% des Endenergieverbrauchs in der Schweiz. Massgeblich beteiligt sind dabei Raumwärme mit 30% und Warmwasser mit 6% Anteil am Endenergieverbrauch.

Betrachtet man die Energiebezugsfläche aller Gebäude in der Schweiz, so haben die Mehrfamilienhäuser einen Anteil von 30%. Auf den Anteil der Gebäude von 42% hochgerechnet, beeinflussen Mehrfamilienhäuser damit 12% des Schweizer Endenergieverbrauchs.

Rund zwei Drittel des Endenergieverbrauchs von Gebäuden für Raumwärme basiert noch immer auf fossilen Energieträgern. Entsprechend gross ist das Potenzial für den nachhaltigen Ersatz. Denn laut Energiestatistik Schweiz 2020 (BFE, Bundesamt für Energie) wurden 2020 in der Schweiz alleine 1’122’000 Tonnen Heizöl verbrannt. Hinzu kommt der Verbrauch von Erdgas.

(Die Zahlen basieren auf dem Vortrag von Prof. Dr. Opitz anlässlich des SAK Studios vom 24. März 2021 sowie auf der Energiestatistik Schweiz 2020)

Technische Entwicklung

Die technische Entwicklung ist revolutionär

1953 wurde in den Bell Laboratorien in New Jersey die erste Solarzelle gebaut. Sie hatte einen Wirkungsgrad von 5%. Das bedeutet, dass sie 5% der Sonnenenergie in Strom umwandeln konnte. Bei einem Standardmodul von 1m x 1,65m entspricht dies rund 82 Watt. Heute gibt es Module mit einem Wirkungsgrad von 24%. Umgerechnet auf das Standardmodul entspricht dies rund 400 Watt, also fast fünf mal mehr als 1953.

Die Entwicklung der Technik im Bereich der Multi-Energie-Systeme ist entsprechend revolutionär. So waren die ersten Solaranlagen meist Aufdach-Anlagen mit vergleichbar geringer Leistung und hohen Kosten. Erneuerbare Energien wurden nur selten für Mehrfamilienhaus-Anlagen eingesetzt.

Heute hingegen erhalten Mehrfamilienhäuser Flach- oder Indach-Anlagen bis hin zum Dachersatz. Teilweise werden Fassaden und Balkone mit Solarpanelen ausgerüstet. All dies zu vergleichsweise geringen Kosten bei hoher Leistung. Auch Wärmepumpen und Batterien kommen in Mehrfamilienhausanlagen zum Zug. Insbesondere im Zusammenspiel der einzelnen Komponenten zeigt sich der enorme technische Wandel.

Qualität zählt

Qualität und Ausführung sollen hohen Ansprüchen genügen

Photovoltaikanlagen, Wechselrichter, Batterie-Speichersysteme, Heizungen und Ladestationen sorgen für die Stromerzeugung sowie das optimale Zusammenspiel von Energieverteilung, -speicherung und -verbrauch. Auch die Anlagenüberwachung erlebt durch die zunehmende Digitalisierung einen enormen Wandel
Per Fernüberwachung und mittels digitaler Datenauslesung erfolgt die Fehlersuche in Multi- Energie-Systemen inzwischen bereits standortunabhängig mit Smartphone und Tablet.

Erneuerbare Energien verdrängen fossile Brennstoffe mehr und mehr. Deshalb ist es umso wichtiger, dass trotz des enormen Preisdrucks beim Bau und Betrieb der Anlagen auf Qualität geachtet wird. Denn bei hochwertigen, gut verbauten, regelmässig gewarteten und fernüberwachten Anlagen stimmen Effizienz und Lebensdauer. Das schützt die Investitionen, spart Energie und auf Dauer Geld.

10-Punkte-Checkliste für Bauherren

Empfehlungen für die Praxis

Spricht man mit Bauherren, die bereits Multi-Energie-Systeme in Mehrfamilienhausanlagen umgesetzt haben, erhält man wertvolle Empfehlungen für die Planung, Umsetzung und den Betrieb von Multi-Energie-Systemen. Die wichtigsten haben wir hier zusammengefasst:

Um dies zu erreichen, sollte von Beginn an die Möglichkeit einer Gesamtlösung mit
Photovoltaik, eventuell einem ZEV, Wärmepumpe und Ladestation geprüft werden.

3 Tipps von Bauherren

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Die Sendung zum Thema

Mehrfamilienhäuser und Multi-Energie-Systeme als unverzichtbare Treiber der Energiewende

Fundiertes Wissen für die Immobilienbranche: Mehrfamilienhäuser und Multi-Energie-Systeme als unverzichtbare Treiber der Energiewende. Welche Bedeutung haben Mehrfamilienhäuser für die Energiewende? Was versteht man unter Multi-Energie-Systemen und welchen Herausforderungen begegnet die Immobilienwirtschaft bei Neubau und Sanierung? Wie sind die Vorgaben und Regeln und mit welcher Unterstützung ist zu rechnen? Welche technologischen Fortschritte sind zu erwarten? Welche Chancen und Risiken entstehen für Investoren und Energieversorger?

Stephan Klapproth moderiert die Sendung und spricht mit den Gästen aus Wissenschaft, Politik und Praxis. Beachten Sie den nachfolgenden Trailer der Sendung. Die ganze Sendung steht auf der SAK Streaming Plattform zur Verfügung: Jetzt auf der SAK Streaming-Plattform anmelden und das SAK Studio zum Thema anschauen.

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Experten in der sendung

Andreas Hofmänner

Der Betriebsökonom und Immobilienbewerter ist Inhaber und Geschäftsführer der Eckstein Immobilien AG. Im Projektmanagement, bei Transaktionen und in der Immobilienberatung bietet Eckstein attraktive, massgeschneiderte Immobilienprodukte sowie vielseitige Services für institutionelle Kunden und Privatpersonen mit grösseren Immobilienportfolios an.

Beat Jud

Beat Jud hat sich in seiner beruflichen Tätigkeit für sehr viele erfolgreiche Projekte engagiert. Die Liste seiner Aktivitäten ist lang. Um einige zu nennen: Präsident des Baumeisterverbands Kanton SG, Präsident der regionalen Wasserversorgungsplanung, Hochschulrat der HSR Rapperswil und Mitglied der familieneigenen Unternehmung Johann Müller AG, die heute in der JMS-Gruppe über 370 Mitarbeitende zählt.

Dr. oec. Christian Opitz

Christian Opitz beschäftigt sich schwerpunktmässig mit strategischen Fragestellungen im Energie- und Nachhaltigkeitsbereich. Als Programmleiter diverser Weiterbildungsprogramme und Betreuer zahlreicher Forschungs- und Praxisprojekte fördert er den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis.

Peter Schibli

Als Mitinhaber der Heizplan AG, welche sich auf innovative Solar-, LED- und Wärmepumpentechnologien spezialisiert, bringt Peter Schibli ein grosses Know-How im Bereich erneuerbarer Energien mit. Das Familienunternehmen engagiert sich seit über 37 Jahren für eine intakte Umwelt.

Fredy Zaugg

Neben der Co-Leitung der Dienststelle ist Fredy Zaugg als Energiebeauftragter der Stadt St.Gallen für die Umsetzung des Energiekonzeptes 2050 zuständig. Die Stadt St.Gallen hat das Ziel, die energiebedingten CO2-Emissionen bis zum Jahr 2050 auf Null zu reduzieren. Mit Sensibilisierung, Beratung und gezielter Förderung wird die lokale Energiewende unterstützt.

Roland Grob

Als Leiter Prosumer baut Roland Grob – zusammen mit seinem Team – das neue Geschäftsmodell im Bereich der erneuerbaren Energien in Gebäuden auf.

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