Tiefgaragen und E-Autos – Einfach clever laden

Ladeinfrastrukturen in Tiefgaragen von Mehrfamilien- und Geschäftshäusern. Dieser Artikel zeigt die Herangehensweise, Herausforderungen und Finanzierungsmöglichkeiten von Ladeinfrastrukturen in privaten Einstellhallen.

Die E-Mobilität boomt

Zahl der Elektroautos steigt

Die E-Mobilität boomt. Und mit der steigenden Zahl der Elektroautos, nimmt auch der Bedarf an Lademöglichkeiten zu. 

  • Doch was heisst das für Tiefgaragen in Mehrfamilienhäusern und Geschäftsgebäuden?
  • Wie gelingt die zukunftssichere Investition in solche Ladeinfrastrukturen?
  • Was bedeutet das für Vermieter und Mieter oder für Stockwerkeigentümerinnen?
  • Welche technischen Möglichkeiten sollten die Ladelösungen bieten?
  • Welche Finanzierungsmodelle stehen zur Verfügung?
  • Gibt es Fördergelder?
 

Das zeigen wir Ihnen in diesem Artikel.

Gängige Mythen

Die gängigen Mythen rund um E-Mobilität und Ladeinfrastrukturen

Um das Thema E-Mobilität und Ladelösungen ranken sich viele Mythen. Sie reichen von

  • «E-Autos verschwinden wieder, weil sich andere Antriebe durchsetzen» über
  • «E-Autos sind für die Umwelt schädlicher als Benziner» bis hin zu
  • Ladelösungen sind nicht ausgereift, zu teuer und lohnen sich noch nicht».


Dem ist nicht so, denn:

Autoindustrie, Politik und Autofahrende setzen auf E-Mobilität​

Die Autoindustrie investiert Milliarden in Elektroautos. Und dies mit Recht, denn andere CO2-freie Antriebsarten wie beispielsweise Wasserstoff können für Nischen wie Luftkraft und Schwerverkehr interessant sein, für den Privatverkehr ist der Einsatz reiner Wasserstoffautos jedoch ineffizient, denn bei der Energieumwandlung gehen 70% der Energie verloren. Man geht deshalb davon aus, dass sich im Privatverkehr weiterhin die E-Mobilität durchsetzt. Die Modellpalette vergrössert sich zunehmend, die Preise für E-Autos sinken und die Zahl der Neuzulassungen hat 2021 in Westeuropa erstmals jene von Dieselautos überholt. In der EU werden ab 2035 keine neuen Verbrenner mehr zugelassen.

E-Autos sind weniger schädlich für die Umwelt als Verbrenner

Verbrenner-Autos sind in der Herstellung weniger umweltschädlich als Elektroautos. Den Unterschied macht die Batterie. Sobald jedoch gefahren wird, kippt diese Bilanz mehr und mehr zugunsten der E-Autos. In der Gesamtbetrachtung sind deshalb die E-Autos weniger umweltschädlich. Hinzu kommt, dass ausgediente Fahrzeugbatterien heute zunehmend eine Zweitverwendung finden, beispielsweise als Stromspeicher für Photovoltaikanlagen. Man nennt dies «Second-Life-Nutzung». Hat die Batterie dann ihre Speicherkraft verloren, folgt das Recycling. Ziel ist, die Rohstoffe der Altbatterien zu trennen, um damit wieder neue Batterien herzustellen. Sowohl für die Second Life-Nutzung als auch für das Recycling der Batterien gibt es inzwischen auch marktfähige Anwendungen und Unternehmen.

Zukunftsfähige Ladeinfrastrukturen sind eine sichere, wertsteigernde Investition

Generell steigern Ladeinfrastrukturen den Wert einer Immobilie. Hier gilt: Eine Ladestation in einem Ein-
oder Zweifamilienhaus zu installieren ist das eine. Ausbaufähige Ladeinfrastrukturen für Tiefgaragen von grösseren Gebäuden zu planen und umzusetzen das andere. Solche Ladeinfrastrukturen müssen skalierbar sein und sollten über dynamisches Lastmanagement sowie Phasenausgleich verfügen. Was das heisst, erklären wir Ihnen in diesem Beitrag.

Lademöglichkeiten

Ladetechnik: welche Lademöglichkeiten stehen zur Verfügung?

Der Ladevorgang wird von der Ladeleistung des E-Autos und der Ladestation bestimmt. Die Batterie eines Elektroautos speichert Gleichstrom. Unsere bekannten Energiequellen wie Haushalts- und Industriesteckdosen geben hingegen Wechselstrom ab. Lädt man ein Auto an einer Wechselstrom-Quelle, nennt man das AC-Laden. Ladestationen im Heimbereich nutzen die AC-Ladetechnik. Deshalb hat ein E-Auto jeweils ein Onboard-Ladegerät, das Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt. Abhängig von der Leistungsfähigkeit des Onboard-Ladegeräts lädt die Batterie des E-Autos schneller oder langsamer. So kann ein Autotyp lediglich mit 3.7 kW, ein anderer hingegen mit bis zu 22 kW AC laden.

Elektroautos können zusätzlich zum AC-Laden auch direkt mit Gleichstrom betankt werden. Bei diesem sogenannten DC-Laden wird der Wechselstrom bereits von der Ladestation in Gleichstrom umgewandelt. DC-Ladestationen sind um ein Vielfaches teurer als AC-Ladestationen. Sie heissen auch Schnellladestationen und stehen beispielsweise an Autobahnraststätten zur Verfügung. Abhängig von DC-Station und Fahrzeugtyp können die Batterien heute schon mit bis zu 350 kW geladen werden.

Übrigens: Das E-Auto an einer üblichen Haushaltssteckdose laden zu wollen, ist eine schlechte Idee. Dies sollte nur in Notfällen und auch dann nur mit den mitgelieferten Notladegeräten stattfinden. Die Gründe dafür sind vielfältig. Sie reichen bis hin zu Bränden und Verletzungsgefahr. Ein E-Auto braucht eine Ladestation.

Tanken, wenn das Auto steht

Verändertes Tankverhalten

Das Tankverhalten verändert sich mit der Nutzung von Elektroautos. Es unterscheidet sich massiv
vom Tankverhalten bei Fahrten mit Verbrenner-Autos. Da der Ladevorgang eines E-Autos Zeit
beansprucht, werden diese Autos zumeist geladen, wenn sie sowieso stehen. 90 Prozent der Ladevorgänge finden deshalb zuhause oder bei der Arbeit statt. Die restlichen 10 Prozent umfassen das Laden im öffentlichen Raum. Beispielsweise beim Einkauf oder auch an den Schnellladestationen der Autobahnraststätten. 

Passende Ladeinfrastruktur

Die passende Ladeinfrastruktur für Mehrfamilienhäuser und Geschäftsgebäude

Wer die Tiefgarage von Mehrfamilienhäusern und Geschäftsgebäuden mit Ladeinfrastruktur ausrüstet, handelt zeitgemäss und steigert den Wert seiner Liegenschaften. Es gilt jedoch auf die Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit der Ladestationen zu achten. Der teure Ausbau des Hausanschlusses soll dabei vermieden werden.

Skalierbarkeit

Was heisst nun Skalierbarkeit in Zusammenhang mit Ladestationen?

Für Tiefgaragen von Mehrfamilienhäusern und Geschäftsgebäuden gilt: Ladeinfrastrukturen sollten skalierbar sein.

Hier ein Beispiel: Thomas Müller, wohnend in einem Mehrfamilienhaus möchte schon bald elektrisch fahren. Als Mieter spricht er mit der Vermieterin über eine mögliche Ladelösung. Die Vermieterin denkt auch an die anderen Mieterinnen und Mieter. Werden weitere von ihnen auf E-Autos umsteigen und werden auch sie Lademöglichkeiten brauchen? Das ist wahrscheinlich und bedeutet: eine Ladestation allein reicht auf Dauer nicht aus. Solche Szenarien sind heute an der Tagesanordnung und das nicht nur in Mietverhältnissen, sondern auch bei Stockwerkeigentum.

Achten Sie deshalb bei Ladeinfrastrukturen in Tiefgaragen von Mehrfamilienhäusern und
Geschäftsgebäuden auf die Skalierbarkeit. Bei skalierbaren Ladelösungen wird die Tiefgarage
mit einer Grundinstallation erschlossen. Flachbandkabel führen vom Hausanschluss zu den
verschiedenen Parkplätzen. Diese können dann einzeln und bei Bedarf mit Rückplatten und
Ladestationen versehen werden. Dieses Vorgehen beim Ausbau einer Einstellhalle entspricht
dem empfohlenen SIA-Standard.

Dynamisches Lastmanagement und Phasenausgleich

Sorgen Sie für dynamisches Lastmanagement und Phasenausgleich

Ladeinfrastrukturen in Mehrfamilienhaus und Geschäftsgebäuden sollten zusätzlich zur
Skalierbarkeit auch über ein dynamisches Lastmanagement und Phasenausgleich verfügen.
Machen wir wieder ein Beispiel: 18 Uhr. Die Bewohnerinnen und Bewohner einer Überbauung
kommen nach Hause. Sie stecken ihre E-Autos an die Ladestationen in der Tiefgarage. Der Lift
fährt hoch und runter. Zuhause brennt das Licht in allen Zimmern. Es wird gekocht, geduscht,
gebadet, gewaschen und telefoniert. TV und Computer werden eingeschaltet und genutzt.
Kurz: der Stromverbrauch läuft auf Hochtouren. Damit die Netzinfrastruktur hier mithalten
kann, braucht es für die Elektroautos in der Garage eine intelligente Ladeinfrastruktur.

Dynamisches Lastmanagement

Eine intelligente Ladeinfrastruktur verfügt über ein dynamisches Lastmanagement. Das heisst, die Elektroautos werden abhängig von der verfügbaren Stromleistung des Gebäudes geladen. Wenn der Verbrauch bereits auf Hochtouren läuft, drosseln diese Ladegeräte die Stromzufuhr zu den E-Autos. Sobald sich der Stromverbrauch im Haus reduziert, wird die Ladeleistung erhöht. So kann gekocht, gewaschen und kommuniziert werden, ohne dass der elektrische Hausanschluss überlastet wird oder ausgebaut werden muss. Die E-Autos werden vollgeladen, wenn Ruhe einkehrt. 

Phasenausgleich

Eine intelligente Ladeinfrastruktur verfügt auch über einen integrierten, dynamischen Phasenausgleich. Dieser wirkt stabilisierend auf das Netz. Er sorgt dafür, dass der Strom über alle Ladestationen hinweg optimal verteilt wird und physikalisch der maximal verfügbare Ladestrom genutzt werden kann. An einem üblichen 63-Ampere-Anschluss können so bis zu 30 Autos gleichzeitig geladen werden

Anbindung an die Photovoltaikanlage

Ladestationen und Photovoltaikanlagen ergänzen einander hervorragend. Denn das Elektroauto kann den Strom direkt von der Photovoltaikanlage beziehen und funktioniert so als Speicher. Der Eigenverbrauch erhöht sich und damit steigt die Rentabilität der Photovoltaikanlage. Das dynamische Lastmanagement der Ladeinfrastruktur sorgt auch hier für die optimale Verteilung des selbstproduzierten Stroms.

Abrechnung

Wie wird abgerechnet und wie lässt sich unterwegs elektrisch tanken?

Moderne Ladelösungen haben einen Internetanschluss. Entsprechend stehen verschiedene Abrechnungsvarianten zur Verfügung. Für Ladelösungen in Mehrfamilienhäusern und Geschäftsgebäuden steht die SAK nicht nur als Installationspartner zur Verfügung, sondern sie übernimmt auch die Abrechnung, Wartung und Hotline. Dabei spielt die Fernauslesung eine wichtige Rolle und dient der Effizienz. 

Wer mit dem E-Auto unterwegs ist, kann sich auf ein umfangreiches Netz an Ladestationen in
der Schweiz und in Europa verlassen. Die öffentlichen Ladestationen können per App gefunden und auch bedient werden. Solche Apps werden von verschiedenen Betreibern angeboten. An der Ladestation wird das E-Auto geladen und der Ladevorgang via App auch gleich bezahlt.

Finanzierung

Achten Sie auf Finanzierungsmodelle und Fördergelder

Der Einstieg in die Welt zukunftsfähiger und ausbaufähiger Ladeinfrastrukturen ist gerade in Mehrfamilienhäusern und Geschäftsgebäuden nicht einfach. Sei es, weil Vermieterinnen und Vermieter überzeugt werden müssen zu investieren, sei es, weil innerhalb von Stockwerkeigentümerschaften Einigung erzielt werden soll.

Hier kommen die Finanzierungslösungen der SAK ins Spiel. Für die Finanzierung von Ladeinfrastrukturen in Tiefgaragen stehen attraktive Modelle für Vermieter-Mieter-Konstellationen sowie für Stockwerkeigentum zu Verfügung.

Es gibt je nach Kanton und Gemeinde auch Fördergelder zum Auf- und Ausbau der Ladeinfrastruktur.

Finanzierungsmodell Vermieter-Mieter-Konstellation

Ein attraktives Finanzierungsmodell für Vermieter-Mieter-Konstellationen

Im Finanzierungsmodell Vermieter-Mieter zahlt der Vermieter die Grundinstallation und den jährlichen E-Mobilitätsservice. Mieterinnen und Mieter kaufen oder mieten Ladestationen von der SAK und zahlen den Betriebsservice. Die SAK sorgt für Installation und Hotline sowie Service und Abrechnung.

Mit diesem Modell können Mietshäuser zu vergleichsweise geringen Investitionskosten mit skalierbaren und zukunftssicheren Ladelösungen ausgestattet werden.

Finanzierungsmodell für Stockwerkeigentümerschaften

Das Finanzierungsmodell für Stockwerkeigentümerschaften

Ein vergleichbares Finanzierungsmodell steht für Stockwerkeigentümerschaften zur Verfügung.

Die Grundinstallation wird von der SAK finanziert und geht in das Eigentum der Stockwerkeigentümerschaft über. Die einzelnen Stockwerkeigentümerinnen und Stockwerkeientümer kaufen bei Bedarf Ladestationen und zahlen den E-Mobilitäts-Service sowie die Amortisierung der Grundinstallation. Die SAK ist in diesem Modell für die Finanzierung und den Ladestations-Verkauf zuständig. Sie sorgt auch für Installation und Abrechnung sowie Hotline und Service.

Alles aus einer Hand

Als Partner bietet die SAK alles aus einer Hand

Für Ladestationen in Einstellhallen von Mehrfamilienhäusern und Geschäftsgebäuden ist die SAK der richtige Partner. Mit unseren Lösungen erhalten Sie ausbaufähige Ladeinfrastrukturen gemäss SIA-Standard. Wir verbinden Ihre Ladeinfrastruktur mit einer Photovoltaikanlage. Für Verwaltungen, Stockwerkeigentümerschaften sowie Vermieterinnen und Vermieter übernehmen wir die Abrechnung, Wartung und Hotline.

Unsere attraktiven Finanzierungsmodelle ermöglichen sowohl Vermietern und Mietern als auch Stockwerkeigentümerschaften den einfachen Einstieg in die Welt zukunftssicherer Ladeinfrastrukturen.

Die SAK ist der erfahrene Partner für nachhaltige Energielösungen. Wir sind Spezialisten für Wärmepumpen- und Photovoltaikanlagen, Speicherlösungen sowie Ladeinfrastrukturen. Der Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) und die Abrechnung gehören ebenso zu unserem Angebot wie die Finanzierung, der Wartungs- und Störungsdienst sowie der effiziente Betrieb der Anlagen.

Kunden und Erfahrung

Ein Auszug aus unserer Kundenliste E-Mobilität

PSP Swiss Property, Swisscanto, Kanton St.Gallen, Universität Zürich, Universität St.Gallen, AMAG, Genossenschaft Migros Ostschweiz, St.Galler Kantonalbank, Raiffeisen Bank, Appenzeller Kantonalbank, Avia Osterwalder, Hyatt Hotel, Hilton Hotel, Marriott Hotel, Radisson Blue Hotel sowie über 30 Gemeinden und mehr als 20 Immobilienverwaltungen.

Unsere Kundinnen und Kunden möchten wir begeistern

Mit Fachwissen, vernetztem Denken und hervorragendem Service vom Feststellen des Bedarfs über die Planung, Finanzierung und Umsetzung bis hin zur Wartung und zum Störungsdienst.

Die SAK ist Ihr erfahrener Partner für moderne Ladeinfrastruktur für Elektroautos.

0 jahre

im Prosumer-Markt

0 jahre

im E-Mobilitäts-Markt

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öffentliche Ladestationen

0

private Ladestationen

0

Grundinstallationen in Mehrfamilien- und Geschäftshäusern

0 Jahre

Erfahrung in Energieversorgung, Anlagebau und -betrieb

Wir sind für Sie da

Unsere Kundinnen und Kunden möchten wir begeistern. Mit Fachwissen, vernetztem Denken und hervorragendem Service. Vom Feststellen des Bedarfs über die Planung, Finanzierung und Umsetzung bis zur Wartung und zum Störungsdienst. SAK alles aus einer Hand.

Das Webinar zum Thema

E-Mobilität: Laden in Mehrfamilien- und Geschäftshäusern

Längst hat Sie Einzug auf unseren Strassen, die E-Mobilität. Mit der steigenden Inverkehrsetzungen von Steckerfahrzeugen fragen wir uns: Wo werden all diese Elektroautos geladen? Was bedeutet das für die Sanierung von Mehrfamilien- und Geschäftshäusern, für die Planung und Realisierung neuer Überbauungen. Wie sollen künftig Tiefgaragen ausgestattet werden? Was bedeutet das für den Bauherrn und die Verwaltungen? Lohnt sich die Investition? Welche Finanzierungsmodelle gibt es und welche Fördergelder stehen zur Verfügung? Wie funktioniert die Abrechnung? Was bedeutet das für Stockwerkeigentümer, für Vermieter und Mieter, für Verwaltungen?

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Experten im webinar

Lorenz Neher

Lorenz Neher

Als Leiter Energieförderung Kanton St.Gallen setzt Lorenz Neher die Energieeffizienz und erneuerbare Energie im Gebäudepark dank Förderbeiträgen rascher und umfangreicher um. Die Hauptthemen Gebäudedämmung, erneuerbares Heizen,  Stromproduzieren und Elektromobilität bestimmen in zunehmender Gesuchsanzahl und hohem Informationsbedürfnis dazu seine Agenda. Gerne begleitet er Multiplikatoren und Endkunden in ihrer Dekarbonisierung und erneuerbaren Stromstrategie. 

Patrick Speck - Experte SAK Quintessenz

Patrick Speck

Patrick Speck, eidg. dipl. Elektroinstallateur ist Leiter der Elektroinstallation und Serviceabteilung im Bereich Prosumer.
Die tägliche Aufgabe ist der Bau von komplexen Wärmepumpen-, Photovoltaik-, Batterie- und Ladestationsanlagen mit entsprechender Vernetzung und Intelligenz der Zukunft. Nach dem Bau gehört auch der einwandfrei Betrieb und Störungsdienst dazu, welcher unseren Kunden aus einer Hand angeboten werden kann.

Alexandra Asfour

Alexandra Asfour

Als Verantwortliche für den Aufbau und die Entwicklung der Geschäftsaktivitäten und als Fachexpertin der E-Mobilität bei der SAK begleitet Alexandra Asfour E-Mobilitäts-Projekte in Unternehmen und in der Immobilienwirtschaft von der Beratung bis zur Realisation.

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